Artikel auf heise.de vom 04.10.2024 von
Marie-Claire Koch
Ab Januar 2025 erhalten alle gesetzlich Versicherten automatisch eine elektronische Patientenakte (ePA), sofern sie nicht widersprechen. Ein Bündnis, das auch einen Widerspruchs-Generator bereitstellt, hilft dabei, entweder gegen die ePA selbst oder die automatisierte Befüllung mit Abrechnungsdaten zu widersprechen. Kritiker wie Datenschützer und Ärzte bemängeln Datenschutzrisiken und fehlende Barrierefreiheit der ePA. Auch betonen sie, dass die ePA nicht zwingend für die medizinische Versorgung notwendig ist, da relevante Informationen weiterhin in Arztpraxen gespeichert und auf Anfrage herausgegeben werden.
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